Wir wollen von Zeit zu Zeit die vier Wände unserer Klassenräume verlassen und im Freien lernen. In den dritten Klassen gibt es dazu feste Draußenschul-Stunden. Aber auch in den anderen Klassenstufen wollen wir den Horizont erweitern, wenn es sich anbietet. Die Natur und die Jahreszeiten mit allen Sinnen spüren, die natürliche Umwelt und Umgebung zum Lerngegenstand machen und uns dabei in der Nähe unserer Schule bewegen. Holtenau hat viel zu bieten ... wir werden es entdecken.

Hier gibt es ein paar Einblicke in unsere Draußenschul-Stunden:

Das im Schulgarten geerntete Gemüse wurde heute in der Schulküche zu leckerem Ofengemüse verwandelt und schmeckte allen Kindern.

Im Frühling gibt es viel zu tun. Alles muss aufgeräumt und sauber gemacht werden. Die Pfefferminze wird zum Trocknen aufgehängt.

Die Klasse 2 lernt im Schulgarten ein Lagerfeuer zu machen. Nebenbei gab es leckeren warmen Apfelsaft und Stockbrot.

Wildbienenkokons werden in das frisch gesäuberte Insektenhotel eingesetzt in der Hoffnung, dass die neuen Bewohner zahlreich schlüpfen und ihre neue Behausung lieben.

Zusammen mit einem Experten für Wildbienen stellten die Kinder neue Behausungen für die Insekten her, damit diese bei der Bestäubung helfen können und in unserem Schulgarten alle schön wächst und gedeiht.

Nicht alle Tiere finden bei Eis und Schnee genug Futter. Da helfen die Kinder gerne.

Eine ganz andere Art von Bildern und Kunstwerken entstanden in der Draußenschule im Januar. Diese Eisbilder sind wunderschön und schmücken die Schule solange es kalt genug ist.

Plastisches Arbeiten mit vergänglichem Material.Heute wurden im Kunstunterricht unterschiedliche Tiere aus Schnee geformt.

 Die Natur bietet so viel Spannendes, man muss nur aufmerksam hinsehen und auch die kleinen Dinge beachten. Besonders im Herst lädt sie zum Basteln ein. Hier entstanden Blätterbilder und Naturmobiles.

… macht uns nichts aus. Die richtig Kleidung wird angezogen und dann geht es in den Garten. Heute werden kleine Tiere gezeichnet und noch etwas geerntet.Leckere Pastinaken.

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Alles wächst und grünt … aber nicht überall gehört es hin. Immer wieder sind Pflegearbeiten notwendig.

Erst wurden die Äpfel gewaschen, dann geschnitten, dann gehechselt, dann gepresst und dann getrunken. Aus dem eigenen Schulgarten schmeckt der Apfelsaft doch am besten. Frischer und leckerer geht es nicht!

Nun wird geerntet, was vor den Sommerferien angepflanzt wurde: Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten und Bohnen. Zur weiteren Verarbeitung in der Schulküche wurde die Ernte gewaschen und geschnitten.